Künstler -> Künstlerdatei -> Dinglinger, Doren

Doren Dinglinger wird 1981 in Stuttgart geboren Als Siebenjährige erhält sie ihren ersten Geigenunterricht. 1992 tritt Doren in die studienvorbereitende Klasse der Musikschule Stuttgart bei Ulrike Abdank ein.

Bereits 1995 kann die junge Geigerin mit dem Ehrendiplom beim "Internationalen Violinwettbewerb Kloster Schöntal“ einen internatonalen Erfolg verbuchen. Es folgen Preise auf Bundesebene bei „Jugend musiziert“ sowie auf internatonaler Ebene („Internationaler Jaroslav-Kocian- Violinwettbewerb" in Usti nad, Orlici, Tschechische Republik; „Jean Rogister" in Verviers, Belgien).

Konzerterfahrung hat Doren Dinglinger als Solistin mit dem Jugendsinfonieorchester Stuttgart in den Niederlanden, mit der Philharmonie Bad Reichenhall sowie mit dem Schülersinfonieorchester Stuttgart im In- und Ausland (Italien) sammeln können.

Doren spielt seit 1999 auf der nur leihweise zur Verfügung gestellten Petrus Schulz Violine (1859) aus der Landessammlung Baden-Württemberg.

Im Jahre 2000 nimmt Doren Dinglinger das Violinstudium bei Prof. Antje Weithaas an der Hochschule der Künste (HdK), Berlin auf. Seit Februar 2002 studiert sie bei Prof. Wolfram König.

Doren Dinglinger bewirbt sich 2004 mit 35 anderen Geigerinnen und Geigern um den Louis-Spohr-Förderpreis 2004. Nach der Vorrunde wird Sie mit sechs Geigern für das Finale am 13. Februar 2004 von der Jury ausgewählt. Der Konzertmitschnitt der Finalrunde wird bei ABP produziert.

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