COVID-19, das Virus der Corona-Krise hat nicht nur das Kulturelle Leben im Lande lahm gelegt. Gastronomie, Urlaubsorte und Veranstaltungssäle bangen neben den Kulturschaffenden ums Überleben. Die Louis-Spohr-Stiftung hat durch eine Reihe von kleineren Aktionen versucht, ausgewählten Nachwuchskünstlern in dieser schweren Zeit beizustehen.

Mit der Gesichtsmaskenaktion konnten drei junge Künstlerinnen durch den Verkauf der speziell angefertigten Masken mit den Spohr-Logo und dank der großzügigen Spenden eine kleine finanzielle Zuwendung erhalten. Drei namhafte Kasseler Autoren habe sich zudem bereit erklärt, in einem Sonderheft der Spohr Schriften einige Krisen der Stadt Kassel auf 80 teilweise beibelderten Seiten für den interessierten Leser aufzubereiten. Das Heft ist soeben erschienen.

Spohr-Schriften 18
Vorbild und ruhender Pol
Louis Spohr und die Kasseler Krisen des 19. Jahrhunderts
Herausgegeben von Dr. Wolfram Boder mit Beiträgen von Dr. Georg Pepl und Dr. Petra Werner.
Zu beziehen über den

Förderverein Louis-Spohr-Stiftung e. V.
Nordshäuser Straße 6
34132 Kassel
E-Mail: info@louisspohr.de
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